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Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis

Das Forschungsförderprogramm für Spitzenforscher

Der „Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis“ der DFG ist der wichtigste Forschungsförderpreis in Deutschland. Ziel des Leibniz-Programms, das 1985 eingerichtet wurde, ist es, die Arbeitsbedingungen herausragender Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu verbessern, ihre Forschungsmöglichkeiten zu erweitern, sie von administrativem Arbeitsaufwand zu entlasten und ihnen die Beschäftigung besonders qualifizierter jüngerer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu erleichtern. Der Preis ist mit bis zu 2,5 Millionen Euro dotiert.

Weitere Informationen zum Leibniz-Preis finden Sie auf der Webseite der DFG.

Der gegen Entzündungen kämpft: Georg Schett (2022)

Prof. Dr. Georg Schett ist einer der international führenden Wissenschaftler im Bereich der Entzündungs- und Immunmedizin mit bahnbrechenden Erkenntnissen, wenn es um die Regulation von Entzündung und das Zusammenspiel zwischen Entzündung und Autoimmunität geht. Sein zentrales Thema: zu verstehen, wie sich Autoimmunerkrankungen bilden und warum sie chronisch werden. In seiner Forschung orientiert er sich stets an Patientinnen und Patienten: Ausgehend von klinischen Beobachtungen führt er Grundlagenstudien durch. Dank dieser sogenannten reversen Translation ist es ihm beispielsweise gelungen, die weltweit erste Therapie einer Autoimmunerkrankung, nämlich gegen Systemischer Lupus erythematodes (SLE), mit körpereigenen gen-modifizierten Immunzellen durchzuführen.

Zur Pressemitteilung

(Foto: Wegener)

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