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Medizin

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Medizin

Nataliya Walther, M.A.

Verwaltung und Serviceeinrichtungen Medizinische Fakultät
Studiendekanat Medizin

  • Telefon: +49913185-35826
  • E-Mail: nataliya.walther@uk-erlangen.de

Dr. Marina Tropper

Studiendekanat Medizin

  • Telefon: +49 9131 85-49103
  • E-Mail: marina.tropper@uk-erlangen.de

Wichtige Termine

Keine bevorstehenden Termine.

Medizin ist…

Die Medizin ist die Lehre von der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten und Verletzungen bei Menschen. Ärztinnen und Ärzte wollen die Gesundheit der Patienten wiederherstellen und erhalten. Im Medizinstudium wirst Du wissenschaftlich und praktisch ausgebildet. Für die selbstständige Tätigkeit als Ärztin oder Arzt ist nach dem Studium noch eine Fachausbildung notwendig, bei der Du Dich auf das jeweilige Fachgebiet der Medizin (Allgemeinmedizin, Chirurgie usw.) spezialisiert.

Prof. Dr. med. Winfried Neuhuber, FAU Senior Professor of Anatomy: „Wenn Du Dich für das Medizinstudium entschließt, strebst Du einen der merkwürdigsten, herausforderndsten, aber auch in jeder Hinsicht einen der erfüllendsten und schönsten Berufe an. Du wirst als Ärztin oder Arzt eine besondere Beziehung zu Deinen Mitmenschen aufbauen, wenn diese als Patienten zu Dir kommen. Und diese Beziehung wird Dir größte Verantwortung auferlegen, da sie Dir eine Macht verleiht, die Dich privilegiert anderen Menschen unter Einsatz Deines Wissens zu helfen.“

Vorklinik

Prof. Dr. med. Winfried Neuhuber, FAU Senior Professor of Anatomy, erklärt:

„Der Weg dorthin führt Dich durch ein Studium von mindestens 6 Jahren (12 Semestern), während dessen Du in diesen Beruf hineinwächst. Dieses Hineinwachsen bedingt, dass Du Dich in den ersten 4 Semestern, der sogenannten „Vorklinik“, vor allem mit den naturwissenschaftlichen und theoretischen Grundlagen der Medizin, wie zum Beispiel Physik, Chemie und Biochemie, Anatomie, Physiologie, aber auch mit Medizinischer Psychologie und Soziologie auseinandersetzt. Das Fächerspektrum des gesamten Medizinstudiums und sein Ablauf sind gesetzlich in der „Approbationsordnung“ geregelt. In der Anatomie lernst Du die Strukturen des menschlichen Körpers genau anzuschauen und zu beschreiben, sei es mit freiem Auge im Präparierkurs, sei es durchs Mikroskop im Histologiekurs. Physiologie und Biochemie bringen Dir die Grundlagen bei für das Verständnis der Körperfunktionen, von den Molekülen bis zu den Organsystemen. In der Medizinischen Psychologie und Soziologie lernst Du unter anderem über die Beziehung zwischen Arzt und Patient zu reflektieren und übst auch das Befragen eines Patienten. Im vierten Semester, vor dem „Physikum“, dem ersten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung, erlernst Du die einfachen körperlichen Untersuchungstechniken und den Gebrauch einiger wichtiger Untersuchungsinstrumente, zum Beispiel von Stethoskop und Reflexhammer. Du übst an Dir selbst oder an Kommilitonen, aber zum Teil auch schon am Patienten. Die lernintensive Vorbereitungszeit auf das Physikum dient der Zusammenfassung und Wiederholung all der einzelnen Kenntnisse, die Du Dir in diesem vorklinischen Studienabschnitt angeeignet hast. Das Physikum wird bundesweit einheitlich als schriftliche und mündliche Prüfung abgehalten.

Klinik

Mit dem Bestehen des „Physikums“ beweist Du, dass Du jene Grundlagen beherrschst, die für das Verständnis der Entstehung (Pathogenese), das Erkennen (Diagnose) und Behandeln (Therapie) der Krankheiten Deiner späteren Patienten nötig sind. Im nun folgenden klinischen Studienabschnitt, der 6 Semester umfasst, gewinnst Du Einblick in die Krankheitslehre (Pathologie), die Medikamentenlehre (Pharmakologie) und all die klinischen Fächer, in denen diese Kenntnisse wiederum zur Diagnose und Therapie angewandt werden, wie Innere Medizin, Chirurgie, Kinderheilkunde, Augenheilkunde etc.; die Vielfalt der medizinischen Spezialgebiete tritt Dir zum Beispiel bei einem Spaziergang durch deine Heimatstadt anhand der Praxisschilder niedergelassener Ärzte entgegen. Diese unterschiedlichen Fächer wirst Du in Vorlesungen und Praktika am Krankenbett sowie in „Famulaturen“, Lehrlingszeiten in einem Krankenhaus oder der Praxis eines Hausarztes, studieren. Natürlich wirst Du auch Lehrbücher, Übungen an Modellen und “Phantomen” und verschiedenste computergestützte virtuelle Lernmethoden nutzen, um mehr und mehr praktische Aufgaben lösen zu können. Du wirst auch zunehmend konfrontiert werden mit Fragen an der Grenze von Leben und Tod und lernen, über Antworten darauf nachzudenken. Du wirst auch Gelegenheit haben, durch Aufenthalte im Ausland Medizin in anderen Kulturkreisen und Weltgegenden kennenzulernen. Da das Medizinstudium zwar sehr dicht organisiert ist, aber in manchen Semestern und in der vorlesungsfreien Zeit genügend Raum bleibt für andere Aktivitäten, wirst Du auch Gelegenheit haben, ein Thema für eine Doktorarbeit zu finden, um den mühseligen Prozess wissenschaftlichen Forschens und Erkennens selbst zu erleben.

Praktisches Jahr

Nach diesen sechs klinischen Semestern, in denen eine große Zahl von Einzelprüfungen (Klausuren) abzulegen sind, steht der schriftliche Teil der zweiten ärztlichen Prüfung an, das Staatsexamen, das wieder bundesweit einheitlich durchgeführt wird. Nach erfolgreich absolvierter Prüfung trittst Du ins Praktische Jahr (PJ) ein, in dem Du zu je einem Drittel der Zeit Deine Kenntnisse und Fertigkeiten in einer Klinik für Chirurgie, Innere Medizin und einem zusätzlichen Fach Deiner Wahl anwenden, üben und vertiefen wirst. Nach dem PJ wirst Du den mündlichen Teil des Staatsexamens als Prüfung am Krankenbett absolvieren und anschließend die ärztliche Approbation erhalten. Diese berechtigt Dich zur Weiterbildung in einem klinischen oder auch theoretischen Fach der Medizin und ist der Beginn Deines vollverantwortlichen Lebens als Ärztin und Arzt.“

Was sollte ich mitbringen?

  • Faszination für die naturwissenschaftlichen Grundlagen des menschlichen Lebens in Gesundheit und Krankheit
  • Intellektuelle Neugier mit speziellem Interesse an Zusammenhängen von Beobachtungen
  • Interesse an einer großen Fächervielfalt
  • Integrität und Ehrlichkeit
  • Selbstdisziplin und Fleiß
  • Psychische Belastbarkeit

Was kann ich damit machen?

Je nach Spezialisierung kannst Du als Ärztin oder Arzt in den verschiedenen Kliniken eines Krankenhauses (z. B. Anästhesie, Orthopädie) oder als niedergelassene/r Ärztin/Arzt in der eigenen Praxis arbeiten. Außerdem kannst du z.B. auch bei Sanitäts- und Rettungsdiensten, in Gesundheitsämtern, bei großen Unternehmen als Betriebsarzt und in der medizinischen Forschung eine Tätigkeit finden.

 

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