Für die Karriereentwicklung junger Wissenschaftler gewinnen Aufenthalte bei internationalen Partnereinrichtungen zunehmend an Bedeutung. Neben dem wissenschaftlichen Nutzen solcher Aufenthalte – beispielsweise durch das Erlernen neuer Methoden und Techniken – können so auch Einblicke in andere Wissenschafts- und Gesundheitssysteme erworben werden. Auch die Verbesserung von Sprach- und interkulturellen Kompetenzen wird dadurch gefördert, die in Zeiten der Globalisierung sowohl für die Forschung als auch für die Patientenversorgung immer wichtiger werden.
Austauschaufenthalte von Forschenden (ausgehend von der Medizinischen Fakultät bzw. an die Medizinische Fakultät mit einer Dauer von mindestens drei Monaten) seit 2011 sind in der interaktiven Kooperationslandkarte dokumentiert.