Neue Therapien bei Multipler Sklerose

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Bürgervorlesung informiert über Autoimmunerkrankung und deren gezielte Behandlungsmöglichkeiten

Missempfindungen, Sehstörungen und Muskellähmungen sind die häufigsten Frühzeichen für Multiple Sklerose (MS). Dabei handelt es sich um eine autoimmune, chronisch-entzündliche Erkrankung des Zentralen Nervensystems, die meist schubförmig verläuft. Weil sich die Erkrankung sehr unterschiedlich zeigen kann, ist eine exakt auf die Bedürfnisse der betroffenen Person zugeschnittene Therapie erforderlich. Welche Behandlungsmöglichkeiten sich bewährt haben, welche neuen Ansätze es gibt und wie immunmodulatorische Medikamente das Fortschreiten der Erkrankung signifikant hinauszögern können, darüber spricht Prof. Dr. Veit Rothhammer, leitender Oberarzt in der Neurologischen Klinik (Direktor: Prof. Dr. Dr. h. c. Stefan Schwab) des Uniklinikums Erlangen, in seiner Bürgervorlesung „Diagnose Multiple Sklerose – wie neue Therapien gezielt eingesetzt werden“ am Montag, 15. Januar 2024, ab 18.15 Uhr.

Die Bürgervorlesung findet in den Hörsälen Medizin im Ulmenweg 18 in Erlangen statt. Der Eintritt ist kostenfrei und eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Aufzeichnung des Vortrags steht allen Interessierten ca. eine Woche nach der Veranstaltung kostenlos zum Abruf und zum Download in der Mediathek unter www.forschungsstiftung.uk-erlangen.de zur Verfügung.

Infofolder zur Bürgervorlesung im Wintersemester 2023/24

Weitere Informationen:

Prof. Dr. Veit Rothhammer
09131 85-33001
veit.rothhammer(at)uk-erlangen.de

Originalbericht